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Artikel-Schlagworte: „Ursula von der Leyen“

Wie bei Furtwänglers und von der Leyens

Ich schreibe gerne in meinem Blog. Vielleicht sind Blogger auf eine ganz bestimmte Art und Weise Selbstdarsteller. Falsch nicht nur vielleicht sondern ganz sicher. Bloggen ist in sich eine Kunst. Man kann platt und blöd bloggen, man kann all sein Privates nach außen tragen, man kann informativ oder witzig sein, im besten Fall informativ und witzig. Es gibt politisch Blogs, kreative und einige mehr. Die Kunst ist als Blogger nur das zu schreiben, was man nach außen lassen will und trotzdem den Eindruck vermitteln, dass der Leser nun alles kennt und weiß. Es ist immer ein Spagat und wird es bleiben, aber grundsätzlich hat es immer jeder selbst in der Hand wie viel Information nach außen er zulassen möchte. Einige Blogger verfolgen auch bestimmte Ziele mit ihren Blogs. Welche das sind? Diesen Beitrag weiterlesen »

Donnerstag – Klatschtag

Ich würde gerne so richtig reinhauen, verbal meine ich, aber diese Urlaubszeit zeigt sich langweilig: die Promis urlauben, das Wetter ist besch…eiden, die Cover der Gazetten werden immer von den gleichen Leuten belegt. Dauerabo gleicher Gesichter. Das Cover der „Frau im Spiegel“ zeigt die beiden Frauen Maria Furtwängler und Ursula von der Leyen, durch ihre Väter teilen sie das „Schicksal Alzheimer“. Ich fehle auf dem Cover, stellvertretend für alle Nonames, die das auch tun. Mehr noch ich teile nicht nur das Schicksal eine Familienangehörige mit dieser Krankheit zu haben, sondern ich pflege, wie viele andere auch, seit ungefähr drei Jahren diese erkrankte Angehörige bei uns zu Hause. Ob das nun drei Jahre und vier Monate oder nur zwei Jahre und elf Monate sind spielt dabei überhaupt keine Rolle. Die Zeit verwischt, wenn man pflegt.   Diesen Beitrag weiterlesen »

Donnerstag – Klatschtag

Es ist wieder Donnerstag, Klatschtag. Die Frau im Spiegel berichtet über den französischen Präsidenten Sarkozy und seine schwangere Frau Carla Bruni. Späte Schwangerschaft, spätes Glück, schöne Bilder, lassen wir sie es genießen. Inzwischen war der Präsident bei der Bundeskanzlerin Merkel in Berlin, um aus dem griechischen Desaster für Frankreich zu retten, was da noch zu retten ist. Es scheint zu einer Einigung gekommen zu sein. Es scheint uns jeder Grieche im Moment die Schuld an der Misere Griechenlands zu geben, aber wenn ich dann höre, dass der, der eine Kapelle sein eigen nennt keine Steuern bezahlt, erklärt das einiges. Diesen Beitrag weiterlesen »