Archiv
Kategorien

Artikel-Schlagworte: „Rosenspiel“

Froilein, ham ’se noch jenug Sprit?

Der Kampf mit der Technik, den fechten wir doch täglich aus, oder seid ihr davon verschont. So habe ich mit einer Plattform Probleme, es geht darum mein E-Book „Rosenspiel“ einzustellen, das mit Abstand beste Buch über Ehebruch, Intrige, gewürzt mit skurrilem Humor. Technische Probleme haben ist eine Seite, aber diejenigen, die diese beseitigen sollen die andere. Die erste Frage, die man Frauen stellt, wenn sie mit ihrem Wagen liegen bleiben war lange Zeit die nach dem Sprit: „Ham ‚se noch jenug Sprit drin, Froilein?“. Zugegeben, ich bin ein einziges Mal liegen geblieben, weil ich keinen Sprit mehr hatte und das war kurz nachdem ich meinen Führerschein hatte. Diesen Beitrag weiterlesen »

Einfach ein Buch

Susanne Kramer, eine Frau wie Du und ich und ihr Mann, ein Mann wie Du und er. Beide eine ganze Weile schon verheiratet. Susanne ging nicht arbeiten, blieb zu Hause, zog die Kinder groß. Dann eines Tages stellt sie fest, dass ihr Mann sie betrügt. Auf eine dumme, banale Art und Weise stellt sie fest, ihr Mann betrügt sie. Die rosarote Wolke, auf der sie all die Jahre dahin geschwebt war, verwandelte sich nicht nur in eine dunkle, nein, sie löste sich auf und Susanne befand sich im freien Fall. Diesen Beitrag weiterlesen »

Das Rosenspiel oder twitterst Du schon?

Gestern habe ich lediglich einen Link hier eingestellt. Meine Freude darüber, dass mein Buch „Das Rosenspiel“ einer positiven Rezension würde war, hält auch heute noch uneingeschränkt an. So gestärkt sucht Frau nun, trotz der Tatsache, dass das Buch bereits 2008 erschienen ist, weitere Menschen, die es rezensieren. Immerhin hat dieses Buch eine eigene Geschichte: die ersten Seiten des Manuskriptes von Jan Weiler, damals noch Chefredakteur beim SZ-Magazin, für zwar atemlos erzählt, aber so interessant befunden, dass man gerne weiter lesen würde. Im SZ-Magazin erschien daraus eine Kurzgeschichte und dann beim ZDF unter dem Titel „Mein Mann, seine Geliebte und ich“ ein Spielfilm mit Mariele Millowitsch und Harald Krassnitzer in den Hauptrollen. Eigentlich eine gute Voraussetzung für das Buch. Diesen Beitrag weiterlesen »