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Artikel-Schlagworte: „Rosenspiel“

Auszug

Ich mache mir meinen Beitrag für heute sehr einfach: Ich stelle einen Teil des dritten Kapitels hier ein, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie ich schreibe. Meine Protagonistin Susanne hat die Geliebte im PC ihres Mannes entdeckt, denn sie hat gegen ihre Gewohnheit spioniert, aber nur weil er das förmlich herausgefordert hat. Als Susanne deswegen in der Nacht nicht schlafen kann, wird ihr schlagartig klar, wer das ist mit dem er sie betrügt. Ich habe für den Roman eine ganze Zeit mit vielen Menschen aus meinem Bekannten- und Freundeskreis über das Thema „ehelicher Betrug“ gesprochen und war überrascht wer selbst betrogen hat und wer betrogen wurde, und dass es auch jemand gab, der sich gewünscht hat, dass sein Partner ihn betrügen möge. Das E-Book gibt es für Euro 3,99 bei Amazon http://amzn.to/1jQrZJs , Printausgaben der ersten Auflage mit anderem Coverbild gibt es für Euro 5,00 + Porto direkt bei mir. Jetzt genug erzählt, viel Spaßt beim Lesen: Diesen Beitrag weiterlesen »

Autorenalltag, Dank an alle meine Leserund Leserinnen

Jeden Morgen, wenn mein Laptop hochgefahren ist, ich meine Blogartikel geschrieben und eingestellt habe, mache ich meinen „Rundgang“: Ich schaue in meinen Mailkonten nach, ob es etwas gibt, das wichtig ist, oder auch manchmal etwas, das mich ärgern könnte und das umgehend gelöscht werden möchte, ich besuche befreundete Blogs, wenn ich Zeit zu lesen habe, lese mich auch schon mal fest, hole mir auch ab und an Anregung für eigene Themen und ich gehe zu Amazon, zu meinen Büchern „Rosenspiel“ und „Gänseblümchen“. Diesen Beitrag weiterlesen »

Wie oft noch? Warum?

Eigentlich wollte ich über das Buchleben schreiben, gekoppelt mit den Erfahrungen, die ich während der letzten Tage mit dem „Rosenspiel“ als E-Bookausgabe gemacht habe, aber da ist ein anderes Thema, das mich im Moment berührt und ich nach dem Warum fragen muss. Mit Sicherheit wird es keine Antwort geben, außer den ewig monoton gleichen Antworten irgendwelcher Spezialisten, die es am Ende auch nicht wissen. Heute Morgen als ich bei meinem Bäcker war, haben mir die Schlagzeilen der BILD und der BZ förmlich entgegen geschrien, dass in Berlin-Gatow ein Familienvater seine Frau und seine beiden Söhne getötet hat. Die einjährige Tochter hat er in der Babyklappe des Waldkrankenhauses abgelegt. Wie bescheuert muss ein Mensch sein, dass er seine Familie tötet nur weil er sein Leben nicht mehr auf die Reihe bekommt. Glaubt er, dass sie ohne ihn nicht überlegen können? Diesen Beitrag weiterlesen »