Artikel-Schlagworte: „Dravet“
Vorgezogen
Ich glaube, dass jeder Mensch einen „glücklichsten Tag“ in seinem Leben hat, aber es gibt auch diese miesen, diese elenden Daten, die man überspringen möchte, die man gerne im Kalender schwärzen würde. Könnte man tun, aber es ändert ja nichts, den Tag gibt es trotzdem. Es gibt ja auch Menschen, denen das Datum egal ist und wieder andere hatten genau zu diesem Datum ihren glücklichsten Tag in ihrem Leben. Wer meinen Blog kennt, der weiß, dass mein mieses Datum der 28. Juli das Datum ist, das ich nicht mehr leiden mag. Manchmal ist meine Wut größer, manchmal kleiner, manchmal ist es lebbar, manchmal fast immer noch nicht.
Drei Würfe, Hexen und alles geht daneben
Meine Mama sagte immer, wenn gleich früh etwas daneben geht: „Nun habe ich noch zwei Wurf frei“, abgeleitet von dem Spruch „Aller guten Dinge sind drei“. Vergangenen Sonntag, da habe ich meine drei Wurf, gleich früh morgens hintereinander abgeleistet, aber was doof ist, das geht gerade so weiter. Es gibt Würfe für die kann man nix, aber auch solche, die könnte man vermeiden, wenn man konzentrierter bei der Sache wäre. Aber … Diesen Beitrag weiterlesen »
Ein Baum, eine Geschichte, das Dravetsyndrom
Heute Morgen ist mit eine Geschichte eingefallen, die schon so unendlich lange her ist, dass ich sie fast vergessen hatte. Eingefallen ist sie mir, als ich heute Morgen ein Bild gesehen habe, das Andreas Prokop gestern bei Facebook eingestellt hat. Das Bild eines Baumes, ein emotionaler Text dazu und schon entstand das Gefühl der Sehnsucht nach Ruhe, nach innerem Sammeln und innerer Einkehr. Zumindest für einen Moment, einen Augenblick inne halten, Ruhe haben. Aber das geht im Moment nicht, denn ich tue etwas, das ich für die Sache gerne mache, das mir aber in meinem tiefsten Inneren widerstrebt. Und dann fiel mir diese Geschichte ein. Diesen Beitrag weiterlesen »