Archiv für April 2013
No more Gewalt please
Boston, vergangenen Montag, wir haben es alle mitbekommen. Boston, die Stadt, die ich unbedingt mal sehen möchte. Unglaubliche Gewalt, ausgeführt von zwei Brüdern, die nicht alle Tassen im Spint haben, bzw. hatten. Ich bin gegen jede Gewalt, außer zur Verteidigung des eigenen Lebens. Es gibt, ich habe es hier im Blog, schon öfter geschrieben, keine Rechtfertigung für Gewalt. Es gibt keine Rechtfertigung für Anschläge der Art wie in Boston erlebt, noch von Anschlägen in irgendeiner anderen Art. Heute, in dieser Welt, in der wir alle zusammen gerückt sind, in der es keine Grenzen mehr zu geben scheint, weil sie durch die Menschen aufgelöst werden, die via Internet das schaffen, was Politikern schwer zu fallen scheint: Sie kommunizieren, sie brauchen keine Gewalt. Diesen Beitrag weiterlesen »
Donnerstag – Klatschtag
Wir sollen, schreiben sie diese Woche, kein Mitleid mit Sylvie van der Vaart haben. Das klang auch schon mal ganz anders. Ihr erinnert Euch? Vor wenigen Wochen, mögen es zwei oder drei sein, da wurde bekannt, dass ihre beste Freundin nun zu ihrem Ex gehört. Habe ich da Mitleid? Nö, das Paar war doch bereits getrennt und wenn man allen glauben mag zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem schnittigen Franzosen, ob er wirklich schnittig ist, weiß ich nicht, aber reich soll er sein. Im Grunde sollte das wurscht sein, weil sie ihr Auskommen hat und ihr Ex auch genug in seinem Leben schon verdient hat. Aber nicht nur, dass wir kein Mitleid mit Sylvie haben sollen, auch sollen wir uns Gedanken um den kleinen Sohn des getrennten Paares machen. Warum? Ich denke, dass die beiden das im Griff haben. Vielleicht wäre die absolut beste Option die, dass wir uns heraus halten. Diesen Beitrag weiterlesen »
Offshores und was dazu gehört
Offshore-Leaks ein Wort mit dem wir seit ein paar Wochen tagtäglich konfrontiert werden. Offshore eine Möglichkeit an den Finanzämtern vorbei Geld in Sicherheit zu bringen. Nein, es geht dabei nicht um die 3,50 Euro, die Klein-Hans Schmidt oder Lieschen Müller im Geldbeutel haben, sondern es geht um Millionen, Milliarden einzelner Menschen an denen ein Staat nur zu gerne partizipieren möchte. Die Kunst ist nicht unbedingt das Geld ins Ausland zu bringen, das geht schon seit Jahren und ist gängige Praxis. Die Kunst ist das geparkte Geld wieder in den Umlauf zurück zu bringen. Diesen Beitrag weiterlesen »